Testbericht von Christoph Keller

Die Nibelungensage dampft weiter!

Im Nibelungenlied ist Kriemhild die Schwägerin Brünhildes, insofern passt das Konzept eines Fertigcoil-Verdampfers in der Ahnenreihe der Nibelungen folgerichtig in die Reihe der bisherigen Sagendamen. Vapefly bringt nunmehr Kriemhild auf den Markt: eben einen Fertigcoil-Verdampfer der sich dem Sub-Ohm-Bereich, also klarem, offenem DTL-Dampfen (Direkt zur Lunge-Inhalieren) widmet. 

Und damit Kriemhild nicht so ganz allein daher kommen muss, findet sie demnächst auch noch einen passenden Akkuträger gleichen Namens neben, beziehungsweise unter sich. 

Kriemhild-Verdampfer und Kriemhild-Mod werden beide einzeln, als auch zusammen im Kit erhältlich sein. Wie die beiden Brunhildes in DTL und MTL sind auch die Kriemhild-Produkte in Kooperation zwischen Vapefly und den German 103 entstanden. Überrascht? Da der Mod aber erst im April 2020 erscheint, nehme ich zunächst nur den Kriemhild-Verdampfer unter die Lupe. Den Kriemhild-Mod werde ich dann demnächst vorstellen.

Produktbewertung von Christoph Keller:
4/5

Noch ein Subohm-Verdampfer?

Wenn auch 2019 eindeutig die Pod-Systeme den Markt versucht haben anzuführen, so sind doch die einen oder anderen neuen DTL-Fertigcoil-Verdampfer auf den Markt gekommen, wenn auch im Vergleich zum Vorjahr deutlich reduziert. Die Entwicklung hat sich eher etwas in Richtung MTL entwickelt. Umso mehr erfüllt es mich dann mit Spannung, wenn von Vapefly nun ein DTL-Fertigcoiler auf den Markt kommt, der sich natürlich an den eigenen Vorgaben Vapeflys wird messen lassen müssen. Wer meine Reviews zu den beiden Brunhildes oder dem Galaxies RTA kennt, weiß, dass ich diese Verdampfer sehr schätze. Ich hatte Vapefly schon lange vor Brunhilde gemocht, da diese Company einfach innovativ unterwegs ist, eine klare und faire Produktpolitik gegenüber dem europäischen Markt verfolgt und in meinen Augen bisher kein wirklich schlechtes Produkt hervor gebracht hat. Mein Galaxies RTA ist immer noch im täglichen Gebrauch.

Dennoch, um ehrlich zu sein: wie spannend kann ein Subohm-Tank (anderer Begriff für DTL-Fertigcoiler) schon sein? Es gibt im Grunde nur wenige Punkte, in denen sich ein Produkt vom anderen wesentlich unterscheiden könnte. Hierzu zähle ich das optische Design, die innere Zuverlässigkeit was Auslaufen und Siffen angeht und – last but not least – natürlich die Geschmacksstärke.

Vor dem Hintergrund, dass inzwischen von allem mehr kommt, um es mit Horst Schlämmer zu sagen, das heißt, mehr Pods und Verdampfer als jeder von uns kaufen kann, auf den Markt drängen, bei gleichzeitigem Absatzeinbruch allenthalben, sollte ein weiterer DTL-Fertigcoiler schon das eine oder andere Alleinstellungsmerkmal mitbringen, um überhaupt eine Chance zu haben, sich von der Masse abzusetzen. Natürlich hat Vapefly aufgrund der Zusammenarbeit mit den deutschen Partnern und einer sehr cleveren Werbepolitik eine gute Chance, Kriemhild im Markt genauso erfolgreich zu positionieren wie davor die beiden Hilden. Stellt sich die Frage, ob es nur ein Hype mehr ist, oder ob die üppige Kriemhild tatsächlich mehr bietet. Sehen wir sie uns genauer an.

 

Vapefly Kriemhild

Noch ein Subohm-Verdampfer?

Die Kriemhild-Verdampferin kommt wie bei Vapefly üblich in einem recht edel designten Geschenkkarton, bestens verpackt und in vier Farben: schwarz, gunmetal, silber und schwarz-gold. Letztere Farbe kommt etwas später, zusammen mit dem Kriemhild-Mod, voraussichtlich im April 2020 auf den Markt. Momentan sind also erst einmal nur drei Farben erhältlich. Im Paket findet sich außer dem Verdampfer selbst noch ein Ersatzglas, eine zusätzliche Coil, eine ist bereits vorinstalliert, sowie ein Tütchen mit Ersatzdichtungen und natürlich eine Bedienungsanleitung.

Kernpunkt des Verdampfers sind natürlich die erhältlichen Coils. Bislang gibt es lediglich die beiden mitgelieferten Versionen: 0,2Ω (Single Mesh) und 0,15Ω (Triple Mesh), beide mit Drahtgittern aus Ni80. Es ist auch eine dritte Version in Arbeit, eine Dual Mesh-Coil, deren Gitterchen jedoch aus Kanthal sein wird. Ferner wird es auch eine RBA-Einheit geben, auf die ich mich persönlich aus Gründen, die ich weiter unten erläutern werde, sehr freue.

Vielleicht ein kurzes Wort zum Begriff „Mesh“: das Metallgebilde, welches das Liquid in der Watte verdampft, muss nicht zwingend eine Spule sein, eben das, was bis vor einiger Zeit in 99,9% aller Verdampfer genutzt wurde. Es kann auch eine Art Metallplatte sein, die perforiert ist oder eben ein ganz fein strukturiertes Drahtgitter. Die Metallplatte hat beispielsweise iJoy im Cubis Max-Verdampfer verwendet, was den Begriff des Fertigcoilers durchaus nach vorne gebracht hat, wenngleich im Grunde dort gar keine Coil mehr drin ist, sondern eben das Metallplättchen, das noch dazu reinigungsfähig und äußerst preisgünstig zu wechseln ist.

Vapefly Kriemhild Coils

Bei Mesh-Coils hat man nun ein extrem feines Drahtgitter, das gleichzeitig hauchdünn ist. Dieses Gitter wird praktisch über eine große Fläche von Watte gelegt, natürlich in direktem Kontakt und sorgt somit anstelle der Drahtspule für die Verdampfung.

Bei Selbstwicklern liegt das Mesh-Gitter im Allgemeinen auf der Watte, in Fertigcoils im Inneren der Coil quasi als Abdeckung der Watte in vertikaler Richtung, ähnlich einem ausgekleideten Kamin.

Der große Vorteil von Mesh ist die äußerst geringe Masse. Verglichen mit einer Alien-Clapton-Braid-Verschwurbelungscoil ist eine Mesh-Coil massemäßig betrachtet ein „Nichts“. Mir drängt sich an der Stelle die Analogie zum Vergleich zwischen einem Frottee-Schlafanzug und einem durchsichtigen Negligé auf. Die Mesh-Coil wäre dann das Negligé.

Entsprechend schnell ist sie erhitzt und auch wieder abgekühlt. Gleichzeitig benötigt man recht wenig Leistung, um ein gerüttelt Maß an Dampfentwicklung zu generieren. Letztlich ist die Oberfläche, die den Dampf generiert, eine durchgehende „Ebene“ mit einer weit größeren Fläche, als sie eine Drahtwicklung haben könnte. Die daraus resultierenden Vorteile sind ein agileres Verhalten hinsichtlich Erhitzung und Abkühlung, eine höhere Dampfentwicklung bei weniger Leistung und damit auch längere Haltbarkeit (entsprechende Liquids vorausgesetzt).

Die für Kriemhild zur Verfügung stehenden Coils beherbergen je nach Ausführung nun ein Meshgitter (Single), oder auch zwei (Dual) oder drei (Triple). In der Triple-Coil sind auf den Fotos die drei inneren Verdampferlein deutlich zu sehen. Entsprechend unterscheidet sich der Widerstand der Coils etwas, da mehr Material in kleinerem Widerstand resultiert.

Im Fall von Kriemhild setzt Vapefly von vornherein auf den ausschließlichen Einsatz von Mesh, was die Richtung des Verdampfers insofern klar definiert.

 

Kriemhild-Aufbau

Sollte die Bauart von Vapeflys Kriemhild in Zusammenhang mit der Leibesfülle der Namensgeberin in zufälligem Zusammenhang stehen, dürfte sie nicht ganz schlank gewesen sein, denn der Subohm-Verdampfer gleichen Namens kommt ganz schön mächtig daher. Mit einem Durchmesser von 26 mm und einer Höhe 55,5 mm (inkl. Drip Tip) legt Kriemhild eine imposante Optik vor. Ein passender Akkuträger will hier gut ausgewählt sein, 25mm reichen eben nicht, zumindest nicht ohne einen Überstand.

Der Einsatz fertiger Coils gibt den inneren Aufbau des Verdampfers im Grunde vor, es wird immer ein „Tank“ sein. Die Coil sitzt unten, dass das Liquid nach unten in die Coil nachfließen kann. Konstruktionen wie Tröpfler oder Topcoiler sind hier technisch bedingt kaum sinnvoll. Entsprechend ist auch Kriemhild gebaut. Der untere Teil des Verdampfers, die Basis, lässt sich abschrauben, um die Coil zu wechseln.

Die Coil ist von unten in den Verdampfer gesteckt und sitzt dort innerhalb eines Kamins, der seinerseits eine innere Abdeckung der Liquidöffnungen hat, die sich beim Herausziehen der Coil gleichsam automatisch nach unten bewegt und die Liquidöffnungen verschließt. Dies bringt zwei enorme Vorteile mit sich: erstens lässt sich die Coil bei prall gefülltem Tank wechseln oder auch nur begutachten, falls man ihren Zustand überprüfen will. Zweitens sorgt der äußere Kamin um die Coil herum für einen gewissen Druckausgleich zwischen Tank und dem Innern der Coil. Solch eine Konstruktion ist bisher nicht so häufig vorzufinden, obgleich sie technisch gesehen sehr sinnvoll ist. Gerade bei Subohm-Tanks liegen die Coils meist einfach „nackt“ im Liquidtank, was sich häufig in Siffen und Auslaufen äußert. Aus dem Stand fallen mir aktuell der Mesmerize 2 von Pipeline sowie der neue Nautilus GT von Aspire auf, wo gleichfalls die Fertigcoil in einem inneren Kamin liegt. Dies sind zwar beides MTL-Verdampfer, dennoch ist auch bei ihnen zu beobachten, dass der Geschmack sehr ausgewogen ist und ein Siffen und Auslaufen praktisch nicht vorkommt.

Dieser innere Kamin der Kriemhild mit automatischem Liquid-Verschluss gefällt mir außerordentlich gut. Das Detail ist sehr gut durchdacht, präzise konstruiert und trägt einen gewichtigen Teil zum Gesamteindruck des Verdampfers bei.

Die äußeren Airfloweinlässe sind großzügig bemessen und verstellbar. Ich lasse sie gerne ganz geöffnet, da ich bei DTL einen sehr offenen Zug mag. Schließt man die Airflow jedoch nach und nach, lässt sich naturgemäß eine etwas stärkere Geschmacksentfaltung realisieren, was aber mit weniger Kühlung der Coil einhergeht.

Vapefly Kriemhild

Ein weiteres, sehr clever gelöstes Detail ist die obere Abdeckung des Tanks (Topcap), die zum Nachfüllen leicht angehoben werden und nach hinten geschoben werden kann, worauf die großzügige Einfüllöffnung an der Oberseite des Tanks zugänglich wird. Damit man weiß, an welcher Stelle man in welche Richtung schieben muss, gibt es unter der Abdeckung einen diskreten aber gut sichtbaren Pfeil: genau dort muss man anheben und in die entgegengesetzte Richtung schieben – genauso simpel wie wirkungsvoll.

Diese Befüllmöglichkeit überzeugt mich voll und ganz: man muß nichts abschrauben und zur Seite legen, es geht sehr fix und die Öffnung zum Einfüllen bietet auch für die unförmigsten Flaschenpins noch genug Spielraum, damit ein sauberes Nachfüllen ohne Kleckern gelingt.

Den Abschluß nach oben bildet ein wohlgeformtes 810er-DTL-Driptip das mit seiner für den vielen Dampf entsprechend großzügigen Innenbohrung von ca. 7,5 mm übergangslos an den Kamin anschließt. Auch dies ist ein Detail, das gerne außer Acht gelassen wird. Denn dieser Übergang ist der Punkt, der Kondensflüssigkeit und Geräuschentwicklung begünstigt, wenn er in der Konstruktion übergangen wird. Kriemhild verhält sich an der Stelle unauffällig. Hier wurde im Ganzen, und  nicht nur an der Unterseite des Tanks, sondern auch an der Oberseite getüftelt – also alles andere als halbherzig.

Insgesamt gesehen dominiert der Edelstahl Kriemhild optisch sehr stark, das Tankglas ist mehr als Alibi zu sehen, damit man den Liquidstand zuverlässig ablesen kann. Entsprechend ist es sehr niedrig und gerade zum Ablesen ausgelegt. Das ist sehr gut so und mehr braucht es auch nicht.

Mit dem wenigen verbauten Glas zeigt sich Kriemhild entsprechend robust und stabil. Die ganze Konstruktion erfüllt mich mit Vertrauen, auch nach wochenlangem Testen und täglichem Gebrauch ist mir kein Schwachpunkt aufgefallen. Wie lange die Mechanik zum Nachfüllen halten wird, lässt sich nach dieser Zeit noch nicht sagen, aber um ehrlich zu sein: soviel Mechanik ist das nicht und ich vertraue Vapefly, dass auch an dieser Stelle nachhaltig konstruiert wurde.

 

Dampf und Geschmack

Es ist immer ein etwas zweischneidiges Schwert, einen Fertigcoil-Verdampfer zu beurteilen, wenn man selbst ein gnadenloser Fan von Selbstwicklern ist. Auch wenn es immer wieder gerne anders dargestellt wird: ein Fertigcoil-Verdampfer kann grundsätzlich nicht die Flexibilität umsetzen, die ein Selbstwickler mit sich bringt. Das fängt bei der Beschränkung auf die verfügbaren Coils an und endet mit den Vorgaben, wie und wo die Coil im Tank letztlich platziert ist. In einem Selbstwickler habe ich auf alle möglichen Parameter Einfluß und kann den Verdampfer praktisch nach meinen Vorlieben anpassen und „entwickeln“ bis alles so ist, wie ich es am liebsten mag.

Hierfür bedarf es eines gewissen Aufwands, und dieser ist nun nicht jedermanns Sache. Und genau dann hat ein Fertigcoiler vermutlich Vorrang. Er lässt sich recht einfach benutzen, man probiert einfach aus, welche Coil man am meisten mag und kann fortan dampfen, ohne weiter darüber nachzudenken. Völlig unbewertet haben beide Vorgehensweisen ihre Berechtigung und damit natürlich auch beide Versionen: Fertigcoiler und Selbstwickler. Beim Fertigcoiler hat man den Vorteil von wenig Aufwand, jedoch den Nachteil von Geschmackseinbußen. Beim Selbstwickler besteht ungleich mehr Aufwand, dafür aber ein ungleich intensiverer Geschmack.

Der Fertigcoiler, der mich meine Selbstwickler vergessen machen würde, existiert bisher nicht. Im Ganzen habe ich selbst auch nur drei Fertigcoiler in Betrieb, eben für den Fall, dass es einfach und unkompliziert sein soll. Dies sind nach vielen Tests der Aspire Cleito Pro, der Eleaf Ello Vate und nun neuerdings die Vapefly Kriemhild – alle drei dann eben auch mit Mesh-Coils.

Aus meiner Sicht haben die Mesh-Coils das geschmackliche Niveau der Fertigcoiler zumindest im DTL-Bereich immens angehoben. Das Prinzip des Mesh selbst bringt gerade dort sehr große Vorteile. Bereits bei 50-60 Watt geht hier geschmacklich schon ganz schön was ab, was mir durchaus gefällt. Zwar ist die Auflösung von Nuancen noch weit von meinen Selbstwicklern entfernt, aber die gesamte Dampfentwicklung ist sehr cremig, dicht und transportiert das Grundaroma meiner Liquids sehr gut.

Insgesamt ist bei allen Mesh-Fertigcoilern stets eine gewisse Überbetonung der süßen Geschmacksanteile festzustellen, die bei manchen Fertigcoilern im Subohm-Bereich leider schon das einzige ist, was als Geschmack festzustellen ist. Das ist auch bei Kriemhild so: nahezu jedes Liquid, das in einem Selbstwickler noch total rund ist, kommt in der Kriemhild etwas „angesüßt“ rüber. Aber diese Süßbetonung ist nicht so dominant, dass die übrigen Geschmacksnuancen gekillt würden und nicht so absurd übertrieben wie in manchen Konkurrenzprodukten.

Im Vergleich mit meiner persönlichen Fertigcoil-Subohm-Referenz, dem Ello Vate und weiter dem Cleito Pro schneidet Kriemhild mehr als würdig ab. Sie liefert einen überzeugenden Geschmack, bildet das Liquid in seinem Grundton recht unverfälscht ab und hält sich mit der Überbetonung von Süße, die eigentlich nicht da ist, im Rahmen.

 

Fazit

Zur Kriemhild-Verdampferin sei noch ein Detail am Schluß erwähnt: es wird kurzfristig auch eine RBA-Einheit verfügbar sein, die den Fertigcoiler in einen Selbstwickler verwandelt. Zu diesem Zeitpunkt wird Kriemhild – eine ordentliche RBA voraus gesetzt – für mich im Regal mit den Selbstwicklern landen, da ich das Design wirklich mehr als gelungen finde. Insofern erweitert Kriemhild als Verdampfer vielleicht ihre Zielgruppe.

Kriemhild schmeckt sehr gut, ist gut zu bedienen und sieht toll aus – soviel steht für mich fest. Gleichzeitig ist sie sehr sicher im Betrieb, Siffen oder gar Auslaufen sind ihr fremd. In mehrwöchiger Benutzung gab es noch nicht einmal ein Tröpfchen am inneren Boden der Basis. Andere Verdampfer benutzen hier sogar irgendwelche Techniken, um das dort angesammelte Kondensat wieder in die Coil zu befördern. Bei Kriemhild gibt es kein Kondensat. Die Haltbarkeit der Coils stellt sich mehr als befriedigend dar. Allerdings dampfe ich auch ausnahmslos selbstgemischte Liquids ohne coilbelastende Zusätze wie Sucralose und andere Zutaten.

In meinen Augen ist Kriemhild überaus liebevoll und durchdacht designed. Zum aufgerufenen Preis erhält man in jedem Fall einen echten Gegenwert, der mit Hingabe entwickelt, aus hochwertigen Materialien sauber gefertigt ist und das Zeug hat, seinen Benutzern richtig viel Freude zu machen.

Veröffentlicht in DAMPFERmagazin Nr. 60, 2020

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