Kompakt und sehr robust
Der Oxva Unibox Mod präsentiert sich – gefertigt nach dem IP68-Standard – genauso robust wie optisch attraktiv. Er ist staub-, stoß- und wassergeschützt und eignet sich damit für den täglichen Einsatz, vor allem auch unterwegs und dort, wo es etwas sportlicher zugeht. Gleichzeitig sorgt sein ergonomisches Design mit der griffigen Soft-Touch-Rückseite für eine sehr handschmeichelnde Haptik. Das ausgefallene Farbdesign weiss in seinen 5 Varianten ebenso anzusprechen.
Obwohl der Unibox Mod leicht und handlich ist, fasst er auch breitere Verdampfer mit einem Durchmesser von bis zu 28 mm. Versorgt über eine 18.650-Akkuzelle leistet die Unibox bis zu 80 Watt.
Hauseigener Chip mit herausstechenden Eigenschaften
Im Innern des schmucken Stromknechts werkelt ein neuer Chip aus eigenem Hause, der alle nötigen Betriebsmodi zur Verfügung stellt: Leistungsregelung (variable Watt, VW), Spannungsregelung (variable Volt, VV) und eine einstellbare Leistungskurve (VPC). Zusätzlich stehen verschiedene Preheat-Settings und ein Zugzähler (Puffcounter) zur Verfügung. Für die passionierten Dampferinnen und Dampfer ist der Oxva Unibox Mod auch des temperaturgeregelten Dampfens mächtig, wo neben den Voreinstellungen für Edelstahl-, Nickel- und Titandraht auch der TCR manuell justierbar ist.
Ein besonderes Schmankerl des neuen Oxva-Akkuträgers ist seine Fähigkeit, den Gesamtzustand des eingelegten Akkus zu messen und anzugeben, Battery Rating genannt. Auf dem großzügigen Farb-Display werden alle maßgeblichen Parameter sauber ablesbar dargestellt, wobei unterschiedliche Farbschemata einstellbar sind. Logisch, dass der Oxva Unibox Mod alle relevanten Schutzschaltungen für einen ungestörten, sicheren Betrieb mit an Bord hat.
Konfigurierbar über Ihren WIndows-PC
Über die hauseigene Software Unitool lässt sich die Unibox recht ausgefeilt konfigurieren, ähnlich den Möglichkeiten der bekannten DNA-Akkuträger (Evolv). Neben einer Vielzahl detaillierter Einstellungsmöglichkeiten über die Display-Anzeige bis hin zum Indivdualisieren der Betriebsmodi lässt sich über diese Software auch der sogenannte Battery Performance Test durchführen sowie Firmware-Updates installieren.
Der Oxva Unibox Mod ist aus unserer Sicht einen Blick wert, denn er bietet eine Menge an Eigenschaften, die man sonst eher von deutlich kostspieligeren Akkuträgern her kennt – zu einem überschaubaren Preis. Wir wären rnoch glücklicher, wenn der forsche Akkuträger auch 21.700-Akkus beherbergen könnte. Aber auch mit einer 18.650-Zelle wird die Unibox in gemäßigteren Leistungsbereichen durchaus sauber funktionieren – beispielsweise mit einem gediegenen 0,6Ω-Mesh-Coil für DTL, wie sie der Eleaf Melo 5 zu bieten hat. Im MTL-Bereich ist eine 18.650-Zelle nach wie vor mehr als ausreichend.
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