Die preislich durchaus höher angesiedelten DNA-Versionen hochwertiger Akkuträger bekommen häufig Nachfolger, die deutlich weniger finanzaufwendig sind, mit einem eigenen Chip aber ebenso gut glänzen können; so auch im vorliegenden Fall des Dovpo Riva 200, der als Nachfolger des Dovpo Riva DNA 250 C zwar mit einem günstigeren Board bestückt ist, aber ansonsten die gleichen hochwertigen Merkmale aufweist wie sein großer Bruder.
Angetrieben wird auch der Riva 200 über zwei 18650-Akkus (nicht im Lieferumfang enthalten) für eine Leistung bis 200 Watt. An Betriebsmodi stellt der Riva 200 variable Leistung (VW), variable Spannung (VV), Temperaturkontrolle (Nickel, Titan, Edelstahl) und Bypass an.
Wie man es von Dovpo gewohnt ist, überzeugt der Riva 200 vor allem durch sein Vertrauen erweckendes Erscheinungsbild, die ansprechende Haptik sowie die hohe Zuverlässigkeit und Qualität. All das ergibt sich aus der Verwendung sehr hochwertiger Materialien wie die Zinklegierung und dem griffigen Kunstlederbesatz auf der Rückseite. So ein bißchen erinnert der Dovpo Riva DNA 250 C an den ehemals sehr beliebten Minikin, zumindest von der Form her. Abgerundet wird der gute Eindruck des Akkuträgers durch das große, farbige TFT-Display, das alle wichtigen Parameter und die Menuführung sehr gut lesbar darstellt.
Der Dovpo Riva 200 erlaubt die Aufnahme von Verdampfern bis zu einem Durchmesser von 26 mm.
Die Grundfarben des Riva bestehen aus silber und schwarz, wobei jede dieser Farben noch einmal mit drei verschiedenen Lederbeschlägen aufwartet, womit für jeden Geschmack eine passende Auswahl zur Verfügung stehen dürfte.
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