Dovpo X Across Vape Hazard RTA

Dovpo & Across Vape präsentieren einen Bridge-RTA

In Kooperation zwischen Dovpo und Across Vape enstand ein Selbstwickel-Verdampfer der besonderen Art, der Hazard RTA. Dieser Verdampfer ist sowohl für den MTL- wie auch den rDTL-Einsatz konzipiert und spricht durch sein Design wie sein besonderes Konzept sofort an. Mit seinen 24 mm Durchmesser fasst er stattliche 4 ml Liquid, die in dem aus hochwertigem Edelstahl gefertigten Tank Platz finden. Der Dovpo X Across Vape Hazard RTA ist für Coils mit einem Widerstand zwischen 0,5 und 0,8 Ω optimiert.

Boro Bridge-kompatibel

Im Gegensatz zu traditionellen RTAs besitzt der Hazard RTA kein proprietäres Wickeldeck. Anstatt dessen beherbergt er eine Boro Bridge-RBA, die ihrerseits sehr ansprechend gestaltet ist. Man kann also sagen, der Hazard RTA öffnet die Welt der Billet Box-ähnlichen oder kompatiblen RBA-Technik unabhängig des Gesamtgerätes nur für die Gestalt eines 24mm-Verdampfers. Wir finden diese Idee äußerst interessant; vor allem, da die integrierte Bridge Boro-kompatibel ist und somit umgekehrt der gesamte Hazard RTA auch jegliche „Fremdbridges“ aufnehmen kann. Der eigenen Experimentierfreude sind hier also kaum Grenzen gesetzt.

Die geräteeigene Bridge ist äußerst flexibel einsetzbar, da sie vom straffen MTL- bis zum offeneren rDTL-Zug alle nötigen Durchmesser an Airpins im Lieferumfang mitbringt:

• 1,0 mm
• 1,5 mm
• 2,0 mm
• 2,5 mm
• 3,0 mm

Insgesamt anders

Recht eigenständig empfinden wir beim Dovpo X Across Vape Hazard RTA die Konstruktion insgesamt: von der einfach auszutauschenden Bridge RBA, die sehr funktionell in den gesamten Tank integriert ist, über das etwas breitere Mundstück, das seinerseits fest mit dem Tankoberteil verbunden ist und dennoch gängige 510-Driptips aufnehmen kann, bis hin zur Konstruktion der Topcap, die im ganzen einfach abgezogen wird, um den Hazard RTA von oben (seitlich) zu befüllen. Das Konzept, eine geschmacksstarke Boro-RBA zu nutzen, unabhängig des Akkuträgers (Billet Box u.ä.), spricht sicher insbesondere eingefleischte Boro-Fans an.