Nachdem Augvape uns in der Vergangenheit bereits mit sehr interessanten Verdampfern erfreut hat, wie beispielsweise dem nicht mehr erhältlichen Merlin RTA, dem Merlin Nano MTL RTA, dem Intake RTA und vor allem jüngst mit dem äußerst überzeugenden Intake MTL RTA, wird uns nun von den Chinesen mit dem Foxy One Mod ein neuer Akkuträger präsentiert, der für all die interessant sein dürfte, die Wert auf Handlichkeit, ansprechendes Design und Funktionalität legen.
Mit seinen übersichtlichen Maßen und dem geringen Gewicht von 130 Gramm dürfte der Foxy One Mod zu den kleinsten Akkuträgern gehören, die mit einer 21700-Akkuzelle betrieben werden können. Dabei fasst er ohne Überstand einerseits Verdampfer mit einem Durchmesser von bis zu 25 mm, andererseits machen auch schmälere Verdampferprofile auf den schlank wirkenden Elektroknecht eine gute Figur.
Der Augvape Foxy One gestaltet sich einfach in der Bedienung und stellt neben dem Leistungsmodus (variable Watt) auch einen Spannungsmodus (variable Volt) sowie eine einstellbare Leistungskurve bereit. Selbstverständlich ist auch der Bypass-Modus möglich, bei dem die Batteriespannung so wie sie ist an den Verdampfer abgegeben wird.
Die Plus- und Minustaste zum Vornehmen der Einstellungen befinden sich an der Seite, ebenso wie das kleine aber sehr scharfe Farbdisplay, auf dem die relevanten Werte einstellbar und ablesbar sind.
Die ohnehin schon handliche Formgebung des Foxy One Mod wird durch den Lederbesatz auf der Rückseite zusätzlich unterstützt, der dem Akkuträger eine besondere Griffigkeit verleiht. Die Rückseite ist gleichzeitig die Abdeckung des Akkufachs und wird über starke Magnete sehr stabil im geschlossenen Zustand gehalten.
Sehr ansprechend finden wir auch die zur Verfügung stehenden Farbvarianten des Augvape Foxy One, die für jeden Geschmack etwas bereit stellen dürften.
Für MTL-Freunde dürfte der kleine Augvape-Mod ein willkommenes Produkt sein, da er bei der für MTL benötigten geringen Leistung mit einer 21700-Akkuzelle wie beispielsweise der Samsung 50E (oberhalb 1,0Ω) eine beträchtliche Laufzeit ohne Nachladen. Aber auch Freunde größerer Wolken und DTL dürften sich mit stärkeren Akkuzellen über die obere Leistungsgrenze von 120 Watt freuen, diese dann natürlich mit entsprechenden hochstromfesten Akkus.
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