Mit dem Paradox Mod ist dem beliebten Hersteller Aspire ein echtes Glanzstück in Design und Funktionalität gelungen. Das ist eigentlich kein Wunder, stammt doch das Design von dem überaus renommierten italienischen Modder NoName, der für seine extravaganten Mech-Mods bekannt ist. Der Aspire Paradox ist ein recht kleiner, geradezu edel anmutender Akkuträger, der aus einer einzelnen 18650-Zelle bis zu 75 Watt liefert. Seine technische Ausrichtung ist getreu dem äußeren Erscheinungsbild auf das Nötigste beschränkt. Als Betriebsmodi stehen ein Leistungsmodus (variable Watt), ein Voltmodus (variable Volt, 0,5 – 8,4 Volt) sowie ein ByPass-Modus (Batterie-Spannung wird ungeregelt ausgegeben) bereit.
Der Aspire Paradox Mod fällt insbesondere durch seine abnehmbare Frontplatte auf, die durch sehr starke Magnete zuverlässig gehalten wird und die neben der Optik auch dem Feuern dient. Dabei ist sie praktisch über ca. 60% der gesamten Höhe des Akkuträgers nutzbar. Nimmt man die Frontplatte ab, erhält man Zugriff auf die Plus- und Minustaster zum Vornehmen der gewünschten Einstellung. Das Display ist also nur bei abgenommener Frontplatte sichtbar. Dieses Design verleiht dem Aspire Paradox Mod ein ungemein ansprechendes Äußeres, das durch schlichte Eleganz und eine beeindruckende Haptik unmittelbar anspricht.
Der Paradox Mod lässt sich wahlweise mit oder auch ohne die Frontplatte benutzen, wobei die Frontplatte als Feuertaster derart sauber funktioniert, dass man ihn wohl meistens in dieser Version benutzen wird.
Der Vollständigkeit seien noch die üblichen Sicherheitsschaltungen erwähnt, die vor Kurzschluss, Akkuüberlastung und Tiefenentladung des Akkus schützen.
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